Schulungsübersicht
Tag 1
EINLEITUNG
- Hintergrund
- Rollendefinition
- Soft Skills
- Wahrnehmung, Unwissenheit und die menschliche Natur
- Geld, Metriken und Märkte
1. KOMMUNIKATION - PARADOX, ZWECK UND ABSICHT
- Zweck und Ziel der Kommunikation
- Erziehen
- Informieren
- Überzeugen
- Schlussfolgerungen
2. KENNEN SIE IHR PUBLIKUM
- Mit wem sprechen Sie?
- Weltanschauungen, Linsen und Schemata
- Jargon und gemischte Zielgruppen
- Standort und Nation
- Niveau und Abstraktion
3. KOMMUNIKATIONSMETHODEN UND -WERKZEUGE
- Werkzeuge
- Bildschirmtext und Kurzfassung
- Der Dreisatz
- Beispiele und Analogien
4. GESCHICHTENERZÄHLEN
- Allgegenwärtigkeit, Zyklen und für Kinder fest verdrahtet
- Wie können wir Geschichten am Arbeitsplatz nutzen?
- Wie man eine Geschichte erzählt
- Nonverbale Kommunikation
- Die Langlebigkeit und Kraft von Geschichten
Tag 2
5. PRÄSENTATION VON DATEN UND INFORMATIONEN
- Daten und Informationen - was ist der Unterschied?
- Details - wie viel?
- Vertrauenswürdige Quellen
- Visualisierung von Daten und Informationen
6. INTERPRETATION VON DATEN
- Konfirmationsverzerrung
- Communication Absicht
- Communication Status
7. RÜCKMELDUNGEN
- Feedback-Modelle
- Situations-, Verhaltens- und Wirkungsmodell (SBI)
- Sandwich-Feedback-Modell
- Pendleton-Feedback-Modell
- Situations-, Aufgaben-, Handlungs- und Ergebnis-Feedback-Modell (STAR)
- SAID-Feedback-Modell
- Wie man gutes Feedback erhält
- Aktives Zuhören
- Wie man gutes Feedback gibt
- Konstruktives Feedback
- Schlussfolgerungen
Tag 3
8. ZUSAMMENARBEIT
- Warum kollaborieren?
- Was ist Zusammenarbeit?
- Collaboration Kultur
- Schlussfolgerungen
9. TOOLS FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT
- Gängige Kollaborationstools und -suiten
- MS SharePoint
- Google Workspace
- Atlassian
- Kahootz
- HighQ
- Wie man ein Kollaborationstool auswählt
10. ANALYSE DER EIGENEN FÄHIGKEITEN ZUR ZUSAMMENARBEIT
- Johari-Modell
- Prägnanz
- Assertiveness
- Grundlegende Behauptung
- Empathische Behauptung
- Konsequentes Behaupten
- Technik der Diskrepanz
- Wiederholungstechnik
- Vernebelungstechnik
11. EMOTIONALE INTELLIGENZ UND ZUSAMMENARBEIT
- Selbstwahrnehmung
- Selbstmanagement
- Soziales Bewusstsein
- Beziehungsmanagement
12. PERSÖNLICHES BRANDING
- Offenlegung und Absicht
- Wie Sie Ihre persönliche Marke aufbauen
- Schritt 1: Was wollen Sie tun?
- Schritt 2: Zielausrichtung
- Schritt 3: Mit wem sprechen Sie - und warum?
- Schritt 4: sich engagieren
- Eigenschaften der Marke
13. POSITIVE EINSTELLUNG
- Die Geschichte der PMA
- Can-do" und Glaube
- Wie man ein PMA entwickelt und aufrechterhält
- Destillierte Positivität
- Schlussfolgerung
14. NETZWERKTÄTIGKEIT
15. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
Voraussetzungen
Vorausgesetzte Kenntnisse und Fähigkeiten
Es gibt keine spezifischen Voraussetzungen für die Teilnehmer, obwohl eine gewisse Berufserfahrung nützlich wäre - in jeder Disziplin
TeilnehmerInnen
In der Regel handelt es sich bei den Teilnehmern um Fachleute mit einigen Jahren Berufserfahrung - die Kursinhalte sind jedoch im Wesentlichen universell und können auf die meisten Fachgebiete angewendet werden. Er ist wahrscheinlich für Fachleute nützlich, die komplexe und ungewöhnliche Konzepte einem Laienpublikum erklären müssen.
Erfahrungsberichte (5)
Klarheit der Diskussion. Der Trainer stellt eine Verbindung zu den Teilnehmern her. Angenehme und fröhliche Ausstrahlung des Trainers.
Mona Liza - IT
Kurs - Effective interpersonal communication with elements of assertiveness
Maschinelle Übersetzung
Hervorragender Trainer, dessen Vortrag genau auf die Zuhörer zugeschnitten war. Eine Menge Inhalt.
Carole - Axway
Kurs - Communicating and Influencing For Team Members
Maschinelle Übersetzung
Offene Atmosphäre ohne Urteil
Agnieszka - AXA XL
Kurs - Business Communication Skills
Maschinelle Übersetzung
It had a lot of practical exercises
Fernando Sousa - GMV Innovating Solutions Sp. z o.o.
Kurs - Effective communication skills
I generally was benefit from the interaction and flexibility.